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Wie wird Ihr Bichon frisé ein Ausstellungs-Star?
oder...

ein Champion wird nicht geboren, er wird dazu gemacht

 


unser Charly ist ein erfolgreicher Ausstellungsstar

 

 

üben, üben, üben

Möchten Sie mit Ihrem Bichon frisé eine Ausstellungskarriere anstreben,
sollten Sie schon im Welpenalter mit den Übungen beginnen.
Bevor ich Ihnen erläutere wie Ihr Bichon vorbereitet wird, möchte ich noch anmerken,
es gibt Hunde die niemals gute Ausstellungshunde werden.
Sie haben einfach keinen Spass an dem „Theater“, oder fühlen sich in der Atmosphäre der Ausstellungshallen nicht wohl.
Diese Hunde präsentieren sich auch nicht überzeugend.
 Ersparen Sie diesem Hund den Stress, lassen Sie den „Unwilligen“ lieber Zuhause auf dem Sofa liegen.
Hier erfüllt er sicherlich die Aufgaben eines lieben Familienhundes zu Ihrer vollsten Zufriedenheit.


Im anderen Fall lohnt ein Versuch immer, vielleicht besitzen Sie ja den
geborenen Champion.
 Zuerst gewöhnen Sie Ihren kleinen Bichon frisé an das
Stillstehen auf einem Tisch.
Kämmen Sie den Hund auf einem Tisch, oder z.B. auf der Waschmaschine, gewöhnt er sich sehr schnell an diese Prozedur.
Achten Sie darauf, dass ihr Hund dabei auf einer rutschfesten Unterlage steht.
Als nächstes muss er daran gewöhnt werden, sich überall  - bei einem Rüden auch an den edelsten Teilen– anfassen zu lassen.
Ebenso muss der Richter sich ohne Kampf das Gebiss Ihres Bichon
ansehen können.

“Bauen” Sie Ihren Bichon frisé auf!
Stellen Sie den Hund hin, sein Rücken muss gerade sein, nicht gewölbt oder durchhängend.
Plazieren Sie Ihre linke Hand unter seinem Kinn, damit er lernt den
Kopf elegant hoch zu halten.
Seine Vorder- und Hinterbeinchen müssen parallel
zueinander stehen (von vorne, bzw. von hinten gesehen).
Seine Rute sollte er locker über den Rücken tragen,  nicht hängend, oder gar eingekniffen.
Unterstützen Sie die Rutenhaltung mit Ihrer rechten Hand.
Lassen Sie Ihren Hund eine kurze Weile so stehen.
Sagen Sie ihm: ”schön stehen, so ist fein”
 Ihr Bichon muss diese Worte (für jede Übung die selben Worte verwenden) mit der Übung verknüpfen.
Im Ausstellungsring versteht er dann sofort was Sie von ihm verlangen.

Nach jeder Übung erhält der junge Hund eine kleine Belohnung,
um ihn weiter zu motivieren.
Für einen jungen, ungeduldigen Bichon ist es gar nicht so leicht eine Weile stillstehen zu müssen.
Am Anfang wird immer nur kurz geübt; erst später, wenn der Hund älter wird, verlängern sich nach und nach die Übungszeiten.

 

Beherrscht Ihr Bichon frisé das entspannte Stehen auf dem Tisch,
 üben Sie auf dem Fussboden weiter.
Sie werden feststellen, obwohl Ihr Hund auf dem Tisch das Stehen sehr gut beherrscht hat, auf dem Fussboden die Sache ganz anders aussieht.
Sparen Sie nie mit Lob!
Die „Arbeit“ muss Ihrem Hund Spass bereiten und ihn nicht verunsichern
oder gar unter Stress setzen.

Nach und nach beginnen Sie jetzt mit den Übungen zum richtigen Laufen.
Am besten verwenden Sie dazu eine spezielle Vorführleine.
Sie ist schmäler als normale Halsbänder und wird sehr weit oben am Hals des Hundes, direkt hinter dessen Ohren angelegt.
Dieses hat den Vorteil, dass der Vorführer auf die Kopf- und Körperhaltung seines Hundes Einfluss nehmen kann.
Er strafft die Leine und der Hund hält seinen Kopf in einer aufrechten Position, somit bleibt auch sein Rücken in der Geraden.
Der Hund darf aber nicht stranguliert, durch den Ring gezerrt
oder geschleudert werden.
Seine Beinchen müssen immer vollen Bodenkontakt haben.

Ihr Bichon sollte nicht mit der Nase am Boden schnüffelnd laufen, sondern in stolzer Körperhaltung, mit hocherhobenen Kopf.

Spielen mit den anderen Hunden oder gar Urinmarken hinterlassen,
 ist im Ring nicht gestattet und unfair.

 Der Vorführer und sein Hund müssen im Ring als TEAM,
ein harmonisches Bild ergeben.

Spielt Ihr Bichon gerne mit Quitschtierchen, oder ist sehr verfressen,
zeigen Sie ihm das Futter oder quietschen Sie ein bis zweimal.
Sie lenken so seine ganze Aufmerksamkeit auf sich.
Zeigen Sie ihm das Futter oder sein Spielzeug, aber er bekommt es erst, wenn die Übungen oder das Schaulaufen im Ring beendet sind!

Ist Ihr Bichon jetzt gut vorbereitet, so das er sich im Showring bewähren könnte,
melden Sie ihn im Alter ab 6 Monaten bis 9 Monaten in der Jüngstenklasse.
 Hier werden Sie und Ihr Hund weitere Erfahrungen sammeln.
Fehler können Sie nach den ersten Ausstellungen
erkennen und korrigieren.
Betrachten Sie die ersten Ausstellungen einfach nur als Lehrstunden.
 Erwarten Sie nicht zuviel.
Bekommt er eine sehr gute Benotung, haben Sie UND Ihr Bichon prima Arbeit geleistet!

Vor einer Ausstellung wird der Bichon gebadet und bekommt einen frischen Haarschnitt.
Vergessen Sie nicht die Haare unter den Fussballen zu schneiden.
Die Zähne müssen von Zahnstein befreit,
die Haare aus den Ohren heraus gezupft
und die Krallen gekürzt werden.

Eine Tollwutimpfung muss er spätestens 4 Wochen vor der Ausstellung erhalten.

 

Links:
Der Hund steht korrekt Vorder-und Hinterbeine stehen gerade, Rutenhaltung wird gut unterstützt
Rechts:
der Hund steht nicht korrekt, sieht vom Richter weg, Rute ängstlich nach unten hängend

 

Auf der Ausstellung

Ist nun der Zeitpunkt gekommen, an dem Sie Ihren Bichon frisé das erste Mal im Showring einem Richter präsentieren möchten, sind einige wichtige Verhaltensregeln zu beachten.
Beim Einlass in die Ausstellungsräume bekommen Sie Ihre Unterlagen ausgehändigt.
Sehen Sie als erstes nach, in welchem Ring Bichon frisé gerichtet werden.
Oftmals beginnt nach Eröffnung der Ausstellung das Richten mit dieser Rasse 

Suchen Sie sich möglichst einen Sitzplatz in der Nähe Ihres Ringes um nichts zu versäumen.
Für Ihr pünktliches Erscheinen im Ring, sind Sie selbst verantwortlich, also immer schön aufpassen!
Bevor Ihre Klasse aufgerufen wird, kämmen und bürsten Sie Ihren Bichon und säubern ihm eventuell nochmals seine Augenregion.
Befestigen Sie die Startnummer gut sichtbar an Ihrer Kleidung.

 

 

Wie wird gerichtet

Zum Richten der Hunde möchte ich anmerken:
Der Richter vergleicht offensichtlich die vorgestellten Hunde miteinander,
aber im Grunde vergleicht er jeden Hund mit dem
Rassestandard.
Er bestimmt den Hund als Sieger,
welcher nach seinem Ermessen und nach seiner Interpretation des Rassestandards, diesem am nächsten kommt.
Zudem fliesst noch das Auftreten, sowie die Tagesform des Hundes und die gesamte Vorführung  in die Bewertung ein.
Dies erklärt, dass Hunde die bei dem einen Richter gewinnen,
 bei einem anderen Richter vielleicht keinen so grossen Erfolg haben.
 

Dennoch ein wirklich vorzüglicher Vertreter seiner Rasse wird aber bei ALLEN Richtern Erfolg haben.

 

 

Im Showring

Nach Betreten des Ringes stellen Sie sich mit Ihrem Hund so, 
dass die Startnummern fortlaufend sind,
also die 3 nicht vor der 1.

„Bauen“ Sie Ihren Bichon frisé auf, wie Sie es Zuhause geübt haben.
 
Der Richter erkennt so schon beim ersten Ansehen der Hunde ihre Vorzüge.
 Meistens findet er zu diesem Zeitpunkt bereits seine Favoriten.
Anschliessend wird der Richter die Gruppe auffordern ein paar Runden zu laufen.

Der Hund läuft an Ihrer linken Seite, somit wird er vom Richter immer gesehen.
Meistens läuft die Gruppe dabei gegen den Uhrzeigersinn.

Achten Sie auf die optimale Laufgeschwindigkeit Ihres Bichons, damit er sein Gangwerk am vorteilhaftesten zeigt und auf seine aufrechte Kopfhaltung .
.
Läuft ein Hund vor Ihnen, der wesentlich langsamer ist,
eventuell gar nicht laufen will,
stoppen Sie Ihren Hund
nicht in seinen fliessenden Bewegungen;
 ziehen Sie ohne Skrupel an dem „Bummler“ vorbei.

 


Waltraud “baut” Charly korrekt im Ring auf,
 dazu muss der Hundeführer seinen sportlichen Ehrgeiz zeigen
und in die Hocke gehen

 

 

Auf dem Richtertisch

Nach dem Laufen sieht der Richter sich jeden Hund
einzeln an.
Stellen Sie Ihren Hund mit dem Gesicht in Richtung Richter auf den Tisch, „bauen“ ihn so auf, dass er wieder seine ganzen Vorzüge zeigt.

Die Pfoten vorne und hinten müssen gerade stehen,
den Kopf in stolzer Haltung erhoben um eine gute Halslinie
und einen geraden Rücken zu zeigen.

Die Rute dürfen Sie zur Unterstützung, damit sie in der richtigen Position über den Rücken liegt, am unteren Ansatz etwas halten und leicht nach vorne drücken.

Steht Ihr Hund nicht gerade oder unvorteilhaft,
heben Sie ihn unter seinem Kinn leicht an.
 Meistens steht er dann wieder richtig, da seine Beinchen einen kurzen Augenblick frei in der Luft gerade nach unter hängen.

Präsentiert sich Ihr Bichon von alleine, können Sie ihn auch frei stehen lassen.
Behindern Sie den Richter nicht beim Abtasten des Hundes!

 Um das Gangwerk Ihres Bichon richtig beurteilen zu können.
lässt der Richter Sie einige Runden, eine bestimmte Figur, z.B. eine Acht, oder ein Dreieck usw. laufen.

Der Hund läuft gesittet immer an Ihrer linken Seite; nicht einmal rechts einmal links, oder vor dann wieder hinter Ihnen.

Nach dem Laufen stellen Sie sich ca. 1,5 Meter vor den  Richtertisch,
“bauen” Sie Ihren Hund wieder auf.
Er muss nun wieder perfekt stehen.
Der Richter schaut sich den Hund noch mal aus der Entfernung an.

Ist der Richter mit der Bewertung Ihres Hundes fertig,
stellen Sie sich der Startnummer entsprechend zurück in die Reihe.

Stellen Sie Ihren Bichon frisé wieder in vorteilhafte Pose.
 Steht Ihr Hund nicht von alleine, unterstützen Sie seine Körperhaltung,  wie schon auf dem Richtertisch zuvor.
Das bedeutet für Sie: runter auf den Boden.

Denken Sie nicht, dass der Richter nur auf den Hund achtet, der gerade auf seinem Tisch zur Bewertung steht.
Zwischendurch wird er immer wieder seinen Blick auf die anderen Hunde richten, um zu vergleichen und einen besseren Überblick zu erhalten.
Sie sollten Ihren Hund die gesamte Zeit im Ausstellungsring
optimal präsentieren!!

 


Sahra bei ihrer ersten Ausstellung auf dem Richtertisch,
sie hat alles perfekt gemacht und wurde von der Richterin gelobt

 

 

Anmerkung:
Auf einer großen internationalen CACIB Ausstellung in Berlin haben wir fast eine Stunde warten müssen bis alle Hunde dieser vollbesetzten Klasse bewertet waren.
Während der ganzen Zeit stand meine  Hündin Oueeny wie eine Eins.
 Den anderen Ausstellern und mir sind die Beine eingeschlafen,
die Schmerzen in unseren Rücken wurden unerträglich.
Also mussten wir zwischendurch ein paar Schritte laufen, immer darauf bedacht unsere Hunde weiter optimal zu präsentieren.
Die Quälerei hat sich gelohnt, meine Hündin wurde mit V2 bewertet (2.Bester) von fast 20 Mitstreitern.

 

 

Warum gewinnt ein anderer Hund und nicht meiner?

 Nicht immer gewinnt der Hund, der die wenigsten Fehler aufweist,
sondern welcher sich am besten präsentiert, besser gesagt, präsentiert wird.

Ein erfahrener Aussteller kennt die Mängel und Vorzüge seines Hundes genau,
er wird versuchen das der Richter nur die Schokoladenseite
des Hundes zu sehen bekommt.

Klappt es bei den ersten Ausstellungen noch nicht so perfekt,
seien Sie nicht traurig, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Egal, welche Bewertung Ihr Bichon frisé erhält, er sollte
für Sie immer der Beste und Schönste sein.
Loben Sie Ihren kleinen Liebling für die Mühe, die er sich gegeben hat.
Bedenken Sie:
 nur Ihnen zu Liebe hat er dieses „Theater“ mitgemacht; musste sich von fremden Leuten überall anfassen lassen.
Ein Hund würde nie auf den Gedanken kommen eine Ausstellung freiwillig
zu besuchen.
 

 

Vorlieben der Richter/innen

Schimpfen Sie nicht über den Richterbericht und die Bewertung
die Ihr Bichon frisé erhält.
Richter sind auch nur Menschen, unterliegen somit Launen und Schwankungen.
Ihre besonderen Vorlieben werden sie nicht ganz ablegen
oder verbergen können.
Liebt ein Richter z.B. kleine Bichons,
wird er keinen großrahmigen auf den ersten Platz stellen,
sofern eine Ausweichmöglichkeit für ihn besteht seine Vorlieben zu verwirklichen.
Zeigen Sie dem Richter Ihre gut Erziehung und bedanken sich höflich für die Bewertung.
 Die nächste Ausstellung mit einem anderem Richter kommt garantiert,
somit auch eine neue Chance für Ihren Liebling.
Sie wissen doch „neues Spiel neues Glück“

 

 

Bleiben Sie fair

    Verhalten Sie sich immer fair und gratulieren Sie dem Gewinner,
     auch wenn es Ihnen ungerecht erscheint,
     zumal Ihr Hund doch mindestens genauso schön ist.
    Das Verhalten der Aussteller untereinander sollte immer gesittet
    und sportlich fair ablaufen.
    Wenn überhaupt ist der Richter der „Schuldige“
    nicht die anderen Aussteller.
     Ein nettes und freundliches Benehmen der Aussteller untereinander,
     verbessert wesentlich die ganze Atmosphäre.
    Auch werden Sie feststellen, dass Sie oftmals den selben Ausstellern begegnen.
    Ein freundliches Gespräch ist für alle Teilnehmer von Vorteil.
     Es bereitet sicher niemanden Spass stumm wie ein Stockfisch da zu sitzen, nur weil man sich unsportlich Verhalten hat,
    Aussteller sind sehr nachtragend!
     

    Mitleid bekommt man geschenkt ....Neid muss man sich erarbeiten

    Besitzen Sie einen tollen, erfolgreichen Bichon frisé, ist der Neid der anderen manchmal so gross, dass Sie mit Nichtachtung gestraft werden.
    Lächeln Sie über dieses rüde Verhalten,
    da stehen Sie doch drüber, ....oder?
     

     

Die richtige Ausrüstung

Der Impfpass und die Ahnentafel Ihres Bichons müssen stets im Ausstellungsgepäck sein.
Natürlich benötigen Sie Kamm und Bürste, eventuell die gewohnten Pflegeartikel für die Überarbeitung der Augen- und Bartregion.

Auf Ihre Kleidung sollten Sie grossen Wert legen.
Unsere weissen Hunde wirken vor einem dunklen Hintergrund am vorteilhaftesten.

Vergessen Sie nicht einen Klappstuhl und Verpflegung ( Hundenapf & Wasser), für sich und den Hund mitzunehmen.

Kleine Plastiktütchen für die „Stoffwechselprodukte“ Ihres Hundes
sind Pflicht im Gepäck.
 
Die Entfernung des Häufchen Ihres Lieblings ist nicht im Meldegeld für die Ausstellung enthalten.
Verunreinigungen müssen selbstverständlich von dem Verursacher
 bessere gesagt dessen Besitzer entfernt werden.

 

 

In welcher Klasse melde ich meinen Hund?

Entsprechend seines Alters melden Sie Ihren Bichon frisé in verschiedenen Klassen.
Sind Sie unsicher, fragen Sie bei der Anmeldung welche für Ihren Hund die Richtige ist.

Titel, die den Zusatz „Jugend“ enthalten, z.B. Jugendchampion, Landesjugendsieger usw. kann ihr Bichon sich nur im Alter zwischen 9 bis 18 Monaten erkämpfen.

Überlegen Sie also genau, wenn ihr Hund 15 Monate alt ist,
ob ihm noch ein Jugendtitel fehlt,
oder ob er bereits in der Zwischen - oder Offenen - Klasse starten soll.

 

 

Die Abkürzungen der Formwertnoten auf den Bewertungen bedeuten:

    V     ist ein vorzüglicher Vertreter seinen Rasse, er ist fast perfekt,
    befindet sich in hervorragender Ausstellungskondition.

    SG     ein sehr guter Vertreter seiner Rasse, nahezu fehlerfrei, kommt aber nicht (oder zur Zeit nicht) an die Qualität der V Hunde heran.

    G      gut erreichen Hunde die den allgemeinen Rassestandard entsprechen, aber Mängel aufweisen.

    GEN     genügend können Hunde erreichen die den Rassestandard noch entsprechen, aber grobe Mängel aufweisen,
    sie bekommen keine Zuchtzulassung.

     UGGD   ungenügend bedeutet, der Hund ist schlichtweg aus der Art geschlagen,
    entspricht nicht dem Rassebild oder hat sehr grobe Fehler,
    auch diese Hunde bekommen natürlich keine Zuchtzulassung.

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Update 23.03.2010
verfaßt von Monika Sausen
Eigentum Fam Sausen, Schönwalde-Glien
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